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Schlagregendichtheit

Als die Schlagregendichtheit wird der Widerstand eines Bauelementes (z.B. Fenster, Glaswand oder Tür) gegenüber dem Schlagregen bezeichnet, d.h. einem Regenfall, dessen lotrechte Fallrichtung durch den Wind verändert wird. Es ist offensichtlich, dass der Staudruck, den der Schlagregen ausübt, nicht nur von der Stärke des Regens selbst, sondern auch von der Windstärke bestimmt wird.

Bei der Prüfung von Fenstern und Türen hinsichtlich deren Schlagregendichtheit werden die Bauelemente unter dem Druck von 0 bis 600 Pa zwischen 15 und 55 min lang besprüht. Die Klassifizierung erfolgt mithilfe von Zahlen und Buchstaben, wobei die Zahl von 1 bis 9 dem Prüfdruck entspricht und der Buchstabe (A oder B) - dem jeweiligen Prüfverfahren. A - ungeschützte (z.B. durch ein Vordach) Fenster und Türen, B - eine teilweise geschützte Bauweise.


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