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Einbruchhemmende Fenster

Einbruchhemmung ist die Eigenschaft eines Fensters dem Versuch, sich gewaltsam Zutritt in den zu schützenden Raum zu verschaffen, Widerstand zu leisten. Die europäische Norm DIN EN 1627 legt die Anforderungen und die Klassifizierung der einbruchhemmenden Eigenschaften von Türelementen, Fenstern, Vorhangfassaden, Gitterelementen und Abschlüssen fest. Sie gilt sowohl für Öffnungsarten wie Drehen, Kippen, Falten, Drehkippen, Schwingen, Schieben und Rollen, als auch für nicht öffnende Konstruktionen. Um mögliche Schwachstellen zu erkennen, wird die Gesamtkonstruktion bestehend aus Rahmen, Glas, Schließbeschlag usw., geprüft. Eine quantitative Bewertung des Widerstandes, den ein Bauprodukt gegenüber Einwirkung aushält, erfolgt durch Einteilung in sechs Widerstandsklassen. Diese wiederum legen die Widerstandszeiten, Tätertypen und weiteren Eckdaten, wie beispielsweise den Werkzeugumfang, fest.

Einbruchschutzfenster besitzen einige Merkmale, die einen Einbruch verhindern können wie beispielsweise Beschläge mit Pilzkopfzapfen, Verankerungen im Mauerwerk an unterschiedlichen Rahmenstellen, durchbruchhemmende Verglasung, abschließbare Griffe, Fenstersicherungen wie Sperrriegel oder Stangenschloss. Die Anschaffung eines neuen einbruchsicheren Fensters muss nicht immer erfolgen, denn auch bestehende Fenster können nachgerüstet werden.  



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