Haustür

Wenn man bei jemandem einen Besuch macht, egal ob privater oder geschäftlicher Natur, so ist die erste Visitenkarte, die man wahrnimmt, die Haustür desjenigen.

Nun will man ja selbst einen guten ersten Eindruck hinterlassen, womit sich die Frage nach einer Haus- oder Eingangstür stellt, mit der man sich selbst identifizieren kann.

Wichtig an dieser Stelle ist das Design, sollte die Tür einen Glasanteil besitzen und wie groß sollte dieser sein. Natürlich muss sie auch eine ausreichende Wärmedämmung bieten, man heizt ja nicht für draußen.

Die Farbe ist auch wichtig, soll sie doch im Einklang mit dem Rest des Hauses stehen.

Sicher soll sie sein, dabei aber keinesfalls überladen wirken, denn je mehr Sicherheit nach außen tritt, desto interessanter könnte das, was dahinter liegt, für potenzielle Diebe werden.

Und welches Material ist das richtige?

Fragen und Überlegungen, die sich sicher dem einen oder anderen früher oder später stellen.

Heutzutage erfüllen alle erhältlichen Haustüren dieselben strengen Normen, wie die Fenster, was Schall-, Wärmeschutz oder Dichtheit betrifft.

Wie dort hat die Entwicklung und Modernisierung Einzug gehalten, weswegen man eher seltener die klassische Holztür antrifft.

Als hervorragendes Material haben sich Aluminium und Kunststoff durchgesetzt, oder die Kombination von beiden.

Eine Aluminium- Haustür ist allen hohen täglichen Anforderungen und Beanspruchungen gewachsen. Sie sind stabil, wärmedämmend und extrem witterungsbeständig. Weitere Vorteile sind die Formbeständigkeit und dass keine Probleme mit einer Korrosion auftreten.

All diese Vorteile lassen ein zeitloses Design der Türen zu, wobei man in der Kombination mit Glasanteilen, wie auch beispielsweise einer modernen Dreifachverglasung, keine Probleme antrifft. Die gesamte RAL-Farbenpalette steht ebenfalls zur Verfügung, um den meisten Wünschen gerecht zu werden.

Wenn man im Haus bereits Kunststofffenster verbaut hat, bietet sich auch eine Haustür aus eben diesem Material an, was eine Aufwertung der Gesamtoptik des Haus nach sich zieht.

Haustüren aus Kunststoff werden im Sandwichverfahren hergestellt, wobei man starke, meist vakuumverformte und verklebte Deckschichten aus Kunststoff für den Innen- und Außenbereich, mit einer ebenso starken Polystyrol- Füllung kombiniert. Die Acryloberflächen sind kratzfest ausgeführt, um auch lange am Anblick der Tür seine Freude zu haben, die Reinigung ist sehr leicht.

Für die ideale Wärmedämmung sorgen auch hier die bekannten Mehrfachkammern.

Bei der kombinierten Alu- Kunststoff- Haustür wird dasselbe Konzept des Aufbaus der Tür aus Kunststoff mit einer Außenschale aus pulverbeschichteten Aluminium kombiniert, was in diesem Falle vor allem die Witterungsbeständigkeit erhöht.

Farbgebung und mögliche Glasanteile der Türen sind ebenso gegeben wie die Möglichkeit des werkseitigen Vormontierens von elektrischen Schließeinrichtungen.