Nicht nur die steigenden Energiepreise, sondern auch das wachsende Umweltbewusstsein bestimmen den aktuellen Trend zum Energiesparhaus, im Idealfall – sogar zum Passivhaus, das weitgehend ohne Heizung auskommt. Dabei ist für das Wärmemanagement nicht nur die Dämmung der Außenwände, sondern auch die Konstruktion der Fensterprofile enorm wichtig.

Wärmebilder verraten die Lecks

Wo die Wärme aus dem Haus entflieht, ist anhand der sogenannten Wärmebilder am besten erkennbar. Handelt es sich um ein Ein- oder Mehrfamilienhaus mit nicht mehr zeitgemäßen Fenstern, erscheinen diese auf dem Bild im alarmierenden Weiß oder Rot. Moderne, technisch ausgereifte Fenster hinterlassen dagegen einen Wärmeabdruck im beruhigenden Blau oder Lila.unnamed

 

Was macht die Fenster wärmedämmend?

Die Fensterprofile von heute, wie z.B. die erfolgreichen Schüco oder Trocal, sind eine technische Meisterleistung, denn sie lassen die Wärme nicht aus dem Haus entfliehen und halten die Kälte draußen. In der Regel sind die Fensterprofile – ob aus kostengünstigem PVC, elegantem Alu oder schickem Holz – mit mehreren Luftkammern ausgestattet und noch zusätzlich abgedichtet. Allein diese Konstruktionsbesonderheit sorgt für einen guten Wärmeschutz. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt natürlich auch, wie dicht das Fenster schließt und wie professionell dieses eingebaut wurde. Zum Schluss ist freilich die Verglasung als ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Wärmeschutz zu erwähnen. Bereits die Standard-Verglasung mit Isolierglas gilt als effizient und für ein Energiesparhaus geeignet, die Dreifach-Verglasung bietet verständlicherweise noch mehr Schutz.

Wärmedurchgangskoeffizient gibt Auskunft

Möchte sich der Verbraucher über die wärmedämmenden Eigenschaften eines Fensters informieren, ist er gut beraten, nach dem Wärmedurchgangskoeffizient, dem sog. U-Wert, zu fragen. Gemessen in Watt pro Quadratmeter und Kevin, zeigt dieser Koeffizient an, wie viel Wärme das Fenster durchlässt. Die heutigen Fensterprofile, sei es vom Typ Trocal oder Schüco erreichen die Spitzenwerte von bis zu 0,74 W/m2 K bei Dreifach-Verglasung und sind sogar als Standard-Ausführung mit Doppel-Isolierglas mit nur 1,0 W/m2 K überzeugend.

Rundum-sorglos-Pakete sind gefragt

FENSTERNORM lässt ihre Kunden gerne das Fenster-Konzept fürs Zuhause mithilfe von einem Online-Produktkonfigurator in Eigenregie entwerfen. Erfahrungsgemäß greifen aber viele Kunden doch gerne auf die Möglichkeit zurück, die Maße von den Profis abnehmen zu lassen. Sicher ist sicher! Das Gleiche gilt auch für die Montage, besonders weil die Techniker sich bestens mit dem Produkt auskennen, denn sie bauen diese Fenster jeden Tag ein.

Kurzum, der Kunde von heute schätzt, wenn alles aus einer Hand kommt und der Produzent sein Produkt nicht nur vertreibt, sondern sich auch um die Installation und den Einbau kümmert.