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Luftdurchlässigkeit

Unter der Luftdurchlässigkeit wird der Luftwechsel zwischen dem Raum und dem Außenbereich gemeint. Fenster und Türen sind nie absolut luftdicht. Für die optimale Luftqualität in den Räumen ist dies auch nicht erwünscht. Zu hoher Luftaustausch mindert ebenfalls die Lebensqualität und verursacht außerdem hohe Heizkosten. 

Die Luftdurchlässigkeit (ehemals als a-Wert bezeichnet) wird aktuell durch den Q-Wert angegeben und nach der Norm DIN EN 12207 klassifiziert. Handelt es sich um ganze Bauteile (z.B. Fenster oder Türen), kann ein flächenbezogener Wert angegeben werden - das Verhältnis vom Luftvolumen in m3 zur Fläche pro Stunde (m3/m2 mal h). Bei den Fugen kann ein längenbezogener Wert angegeben werden - das Verhältnis vom Luftvolumen zur Länge der Fuge pro Stunde (m3/m mal h). Als Referenzpunkt dient der Luftdruck von 100 Pa.
 

Luftdichtheitsklassen: bezogen auf Gesamtfläche bezogen auf Fugenlänge 
Klasse 0 Nicht geprüft Nicht geprüft
Klasse 1 50 m3/m2 h 12,50 m3/m h
Klasse 2 27 m3/m2 h 6,75 m3/m h
Klasse 3 9 m3/m2 h 2,25 m3/m h
Klasse 4 3 m3/m2 h 0,75 m3/m h


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